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Kristalina Georgieva: 81 Länder haben den IWF um Unterstützung wegen Covid-19 gebeten

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Die Weltwirtschaft könntein eine noch schwerere Rezession als 2009 geraten. Dies erklärte die Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds, die Bulgarin Kristalina Georgieva. Ihrzufolge wird sich die Weltwirtschaft voraussichtlich im Jahr 2021 erholen, jedoch nur, wenn die Länder die Ausbreitung des Coronavirus kontrollieren und den wirtschaftlichen Schaden begrenzen. Das Hauptanliegen ist das Risiko einer Welle von Insolvenzen und Entlassungen, die die Erholung untergraben und das Gefüge unserer Gesellschaften stören können. Bisher haben 81 Länder den IWF um Unterstützung wegen der Covid-19-Krise gebeten. Georgieva betonte, dass die Organisation bereit sei, den vom Virus betroffenen Ländern ihre ganzen Kreditressourcen in Höhe von 1 Billion US-Dollar zur Verfügung zu stellen.



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