Der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew wandte sich mit einem Schreiben an Papst Franziskus, in dem er darauf hinweist, dass die Botschaftern des Papstes während seiner apostolischen Reise nach Bulgarien im Mai vergangenen Jahres heute aktueller denn je seien. Radew versichert, dass Papst Franziskus in den Tagen großer Prüfungen für die gesamte Menschheit weiterhin beispielgebend sei. „Wir müssen alle gemeinsam dem Gewissen und der Sorge um die Rettung der wertvollsten Dinge in der menschlichen Seele – Glaube, Menschenliebe und Würde, folgen“, betonte der bulgarische Staatspräsident. In seinem Schreiben wird ferner die Anerkennung hervorgehoben, die die bulgarischen Katholiken durch die Ausrufung des Katholischen Exarchats in Bulgarien in ein Bistum erfahren haben, das den Namen „Hl. Johannes XXIII.“ trägt.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..
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