Am 1. Juni startet die neue Internetplattform „Entdecke Bulgarien aufs Neue“. Sie garantiert für die Einhaltung ungefährlicher und qualitativ hochwertiger touristischer Angebote. Ziel ist, den Fremdenverkehr im Land selbst zu fördern und in Folge auch den ausländischer Besucher. Das wurde auf einer Pressekonferenz der Minister für Wirtschaft Emil Karanikolow, für Tourismus Nikolina Angelkowa und für Landwirtschaft Dessislawa Tanewa bekannt. Die Initiative zielt u.a. darauf ab, das Angebot an einheimischen Gerichten in den Hotels und gastronomischen Einrichtungen zu erhöhen, was von der Bulgarischen Vereinigung der Berufsköche unterstützt wird. Die Gerichte sollen zudem mit Produkten bulgarischer Farmen zubreitet werden.
Hinter die Idee zur Förderung des bulgarischen Tourismus haben sich im Dienste der Öffentlichkeit Unternehmer und Staat gestellt, wurde auf der Pressekonferenz der drei Minister betont.Der aus der DPS-Fraktion ausgeschlossene Abgeordnete Ramadan Atalay forderte die DPS heute Morgen am Eingang des Parlaments auf, geschlossen zu bleiben, berichtete das BNT. Atalay zufolge verfüge die DPS über genügend Widerstandskräfte, und „wenn jemand..
Die kleinste politische Kraft im Parlament, "Welitschie", steht kurz vor ihrer Auflösung. Ihr Gründer Iwelin Michajlow warnte davor, nachdem ihre Parlamentsfraktion einstimmig gegen die von der GERB vorgeschlagene Regierung gestimmt hatte. Wenn es den..
„Spätmittelalterliche bulgarische Kleidung und Bewaffnung" - so lautet der Name der neuen Dauerausstellung in der Festung "Baba Wida" in Widin. Sie führt die Besucher in die Kleidung, Bewaffnung und Ausrüstung des Spätmittelalters in den bulgarischen..
Block 6 des Kernkraftwerks Kosloduj wurde heute Morgen wieder an das nationale Stromnetz angeschlossen. Der Reaktor war am 15. Juni wegen einer..
Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein mit einem leichten bis mäßigen Nordwind. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 22 °C liegen, in Sofia –..
Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit..