Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

MdEP Elena Jontschewa: EU-Staats- und Regierungschefs sollten sich neben Borissow politisch kompromittiert fühlen

Elena Jontschewa
Foto: Archiv

Die Audioaufnahme mit der angeblichen Stimme von Premierminister Bojko Borissow, die am 12. Juni an die Medien durchgesickert ist, sei authentisch. Das sagte Elena Jontschewa, Mitglied der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, gegenüber BNR in Anlehnung an die Schlussfolgerung eines angesehenen amerikanischen Labors. "Die Audioaufnahme zeigt, dass es in unserem Land keine Gewaltenteilung gibt und unser Land von einem autoritären Mann regiert wird, der telefonisch befiehlt, welche private Firma geschlagen und welcher politische Gegner verbrannt werden soll", kommentierte sie. Ihr zufolge sollten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs politisch kompromittiert fühlen, wenn sie neben Bojko Borissow stehen, denn sie wüssten, was für einen der bulgarische Premierminister sei. "Sie haben genug Informationen darüber", ist Jontschewa überzeugt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35