Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Pestizide zur Entsorgung nach Frankreich, Belgien und Schweiz

Foto: BTA

Die Entsorgung von Pflanzenschutzmitteln aus Lagerbeständen, die sich in einem kritischen Zustand befinden, habe auf dem gesamten Gebiet Bulgariens begonnen, erklärte der Minister für Umwelt und Wasser, Emil Dimitrow, bei der Inspektion eines solchen Standorts im Bezirk Plewen, der von der Internetseite seiner Behörde zitiert wurde. Einige dieser Endlager befinden sich in der Nähe von Wasserquellen, verschmutzen die Natur, seien unbewacht und für Personen, die Missbrauch damit betreiben könnten, leicht zugänglich, habe Dimitrow unterstrichen. Nach Angaben des Ministers stammen die Pestizide aus den 1960er und 1970er Jahren. Er erklärte, dass in In Bulgarien selbst werde kein einziges Kilogramm davon vernichtet werden. Das soll in speziellen Verbrennungsanlagen in Frankreich, Belgien, Schweiz und Dänemark erfolgen, so der Minister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Migranten und Schmuggler haben keine Chance an bulgarisch-türkischer Grenze

Das gemeinsame Kontingent von Beamten aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn, das den Schutz der bulgarischen Grenze zur Türkei, die bereits Schengen-Außengrenze ist, verstärken wird, hat seine Arbeit aufgenommen. Die Innenminister..

veröffentlicht am 03.02.25 um 17:37

„Vezhen“ setzt seine Reise nach Südamerika fort

Die bulgarische Reederei „Bulgarische Meeresflotte“ hat bekannt gegeben, dass das von den schwedischen Behörden freigegebene und mit Schwefel beladene Schiff „Vezhen“ für Reparaturen in Dänemark einen Zwischenstopp machen und dann seine Reise nach..

veröffentlicht am 03.02.25 um 16:14

Bulgarisches Schiff „Vezhen“ wurde freigelassen

Das Schiff, das wegen eines beschädigten Unterwasser-Datenkabels in der Ostsee festgehalten wurde, ist wieder frei. Die Untersuchung hat keine Beweise für Sabotage ergeben. Dies teilte die schwedische Staatsanwaltschaft mit. Vor einigen Tagen wurde..

veröffentlicht am 03.02.25 um 15:05