Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BSP Chefin: Bojko Borissow erkauft persönliches Überleben

Foto: BTA

"GERB und die herrschende Mehrheit haben aus Angst rituellen Selbstmord begangen", erklärte die Vorsitzende der BSP Kornelia Ninowa im Zusammenhang mit der gescheiterten außerordentlichen Parlamentssitzung auf einem Briefing. Die Menschen hätten heute gesehen, wie der Staat zusammengebrochen ist und ihr Geld gestohlen wurde.
"Bojko Borissow hat erneut gezeigt, wie die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten wird, denn die Verteilung von Geldern kann nur durch das Haushaltsgesetz und dessen Aktualisierung im Parlament erfolgen", erklärte Ninowa. Die BSP-Chefin vermutet, dass im Moment niemand im Land, nicht einmal GERB, informiert sei, über wie viel Geld der Staatshaushalt verfüge, wie hoch das Defizit und der Überschuss seien. "In einem Monat hat Borissow rund 1 Milliarde Euro planlos verteilt oder Gelder versprochen, ohne Kriterien und Einschätzung, wem er helfen will und wie die Wirtschaft stabilisiert werden soll", betonte Ninowa und fügte hinzu, dass Borisow sich auf diese Weise sein persönliches Überleben erkaufe.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wir begehen den Bio-Tag mit Bioprodukten

Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft.  In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent sind, erklärte Nadeschda Schopowa vom Institut für Klima-, Atmosphären- und Wasserforschung der..

veröffentlicht am 28.09.24 um 09:10

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39