Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Landwirte fordern Anhörung im Parlament

Foto: BGNES

Landwirtschaftsproduzenten aus Nordostbulgarien wollen vom Parlamentsausschuss für Landwirtschaft und Ernährung angehört werden, informiert die BNR-Korrespondentin Maja Starbanowa. Grund ist die schlechte Ernte in diesem Jahr. In einem Brief an die Vorsitzende des Parlamentsausschusses und Landwirtschaftsministerin Dessislawa Tanewa wird alarmiert, dass die extrem schlechten Wetterbedingungen in diesem Wirtschaftsjahr und die drastische Dürre zu Masseninsolvenzen unter den Landwirten führen werden. Die Erträge in den Regionen Dobritch, Warna, Silistra und Schumen sind die Erträge drei- bis fünfmal niedriger als normal. Die Agrarproduzenten fordern staatliche Unterstützung für die Hebstaussaat und die Einbeziehung der Beschäftigten in den Agrarbetrieben in das Unterstützungsprogramm 60/40.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

István Nagy

Bulgarien unter EU-Ländern, die Beschränkungen für ukrainische Agrarimporte fordern

Die Landwirtschaftsminister Bulgariens, Ungarns, Rumäniens und der Slowakei haben die Europäische Kommission aufgefordert, die Importquoten für ukrainische Agrarprodukte aus der Zeit vor dem Krieg mit Russland wiederherzustellen. Dies teilte der..

veröffentlicht am 24.02.25 um 15:27
Кметът на София Васил Терзиев

B40-Forum bringt in Sofia Bürgermeister aus den Balkanländern zusammen

Sofia hat den Vorsitz des renommiertesten Forums für Kommunalverwaltungen auf dem Balkan - B40 - übernommen. Der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tereiew, übernahm den Staffelstab von der Stadtverwaltung von Tirana, womit die vierte Ausgabe von B40..

veröffentlicht am 24.02.25 um 14:23

Außenministerium: Ohne die Ukraine und die EU kann es keine Verhandlungen über die Ukraine geben

Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..

veröffentlicht am 24.02.25 um 12:29