Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Eine Fotoausstellung, die der Persönlichkeit des großen bulgarischen Opernbasses von Weltrang Boris Christow gewidmet ist. Die Ausstellung wird von der Abteilung für Kultur, Archäologie und kulturelles Erbe der Stadtverwaltung von Plowdiw..
Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen..
Seit 2019 gibt es in Warna eine Schule, deren Ziel es ist, Stereotypen und die Vorstellung von Graffiti als etwas Hässliches, Schmutziges und Unverständliches zu durchbrechen. In der Regel werden auch Graffiti-Künstler bestenfalls als Menschen..
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der..