„In Verbindung mit dem Eindringen in eine falsche Wohnung bei einer Sonderoperation der Generaldirektion für die Bekämpfung des organisierten Verbrechens wurde eine Untersuchung eingeleitet“, erklärte Innenminister Christo Tersijski im Parlament.
Er fügte hinzu, dass das Ziel der Polizeirazzia am 5. Oktober eine kriminelle Gruppe war. 19 Personen wurden festgenommen, über 30 verhaftet und 5 in Untersuchungshaft genommen. Eine der im Navigationssystem der Kommandos eingegebenen Adressen war falsch und infolgedessen hat die Polizei die falsche Wohnung durchsucht, musste Minister Tersijski zugeben.
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