Seit seiner ersten Ausgabe im Jahre 2005 zieht die „Europäische Nacht der Museen“ immer mehr Besucher an; an dieser Initiative beteiligen sich auch zunehmend mehr Museen und Galerien. Ziel ist, mehr Menschen mit den verschiedenen Exponaten und der vielfältigen Arbeit der Museen und Galerien bekannt zu machen.
An der vergangenen Ausgabe 2019 beteiligten sich rund 3.200 Museen aus 30 europäischen Ländern. Seit 2006 wird das Ereignis in Bulgarien vom Französischen Institut, dem Kulturministerium und der Gemeindeleitung Sofia organisiert.
Die diesjährige Ausgabe sollte am 18. Mai stattfinden, musste aber wegen der Einschränkungsmaßnahmen in Verbindung mit der Corona-Seuche auf den 14. November verschoben werden. Verschiedene Veranstaltungen haben 27 Museen und Galerien der Hauptstadt vorbereitet, deren Tore kostenlos für Besucher offen stehen werden und das bei verlängerten Öffnungszeiten.
Die Organisatoren versichern, dass die epidemiologischen Maßnahmen strikt eingehalten werden.
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Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen..