Sendung auf Deutsch
Audio Player
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Europäischer Forschungsrat lädt bulgarische Wissenschaftler zum virtuellen Informationstag ein

Foto: erc.europa.eu

Am 23. November organisieren das Ministerium für Bildung und Wissenschaft und der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) von 10 bis 15.30 Uhr gemeinsam einen virtuellen thematischen Informationstag,berichtet BTA.

Ziel ist es, bulgarische Forscher zu ermutigen, ERC-Fördergelder zu beantragen, indem sie genaue Informationen erhalten und die Erfahrungen anderer Wissenschaftler kennenlernen, die den Prozess bereits durchlaufen haben.

Der Europäische Forschungsrat ist eine von der Europäischen Kommission eingerichtete wissenschaftsgeleitete Institution zur Förderung von Wissenschaftlern mit bahnbrechenden Forschungsprojekten. Der ERC besteht seit 2007 und wird über das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation "Horizont 2020" finanziert.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zugefrorene Donau,1985

Unglaubliche Erinnerungen an die vereiste Donau

Es ist vier Jahrzehnte her, dass das Wasser der Donau gefrierte. Im Jahr 1985 war der Fluss zwei Monate lang - vom 16. Januar bis zum 16. März mit Eis bedeckt. Das Eis musste mit Sprengungen bei Silistra gebrochen werden, erinnern sich so manche Bewohner..

veröffentlicht am 09.03.25 um 08:20

Frauen unter 30 Jahren am stärksten von Belästigung am Arbeitsplatz bedroht

Fast 19 Prozent von mehr als 800 befragten bulgarischen Berufstätigen waren an ihrem Arbeitsplatz Opfer sexueller Belästigung, 90 Prozent der Opfer waren Frauen. Laut den am Vorabend des Internationalen Frauentags veröffentlichten Daten gehören Frauen..

veröffentlicht am 08.03.25 um 10:41
Simona Welewa

Mehr als die Hälfte der Rundfunk- und Fernsehjournalisten in Bulgarien sind Frauen

In Bulgarien sind 58 Prozent der Moderatoren und Reporter Frauen. Bei den Teilnehmern und Gästen überwiegen die Männer mit durchschnittlich 69 Prozent. Die Daten stammen aus einer gezielten Beobachtung der Direktion für Beobachtung und Analyse des..

veröffentlicht am 07.03.25 um 10:32