Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

25-prozentiger Rückgang der neuen Corona-Fälle in Sofia

Prof. Todor Kantardschiew
Foto: BGNES

Bis zum 20. Dezember werden wir wissen, ob es möglich sein wird, dass sich mindestens 2-3 Familien für die Feiertage versammeln könnten. Das sagte der Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten, Prof. Todor Kantardschiew gegenüber BNT. Er berichtete, dass in den letzten 14 Tagen die neuen Fälle von Coronavirus in Sofia um 20 bis 25% zurückgegangen sind. Ihm zufolge infizieren derzeit 10 Menschen 7 bis 9 neue Kranke.

Laut Prof. Kantardschiew besteht in der Gesellschaft der Verdacht auf Impfungen, obwohl der Staat enorme Mittel einsetzt, um die Impfung gegen COVID-19 sicherzustellen. Laut dem Experten schaden die neuen Impfstoffe auch Menschen über 70 Jahren nicht. Er bewertete den russischen Impfstoff als sehr gut, da Russland in diesem Bereich Traditionen hat.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Wissenschaftler erforschen den nahen Weltraum von der Antarktis aus

Von der bulgarischen Polarstation auf der Livingstone-Insel aus sollen zum ersten Mal die durch Sonnenstürme verursachten Pulsationen in der Ionosphäre der Erde und die Aktivität der Sonnenkorona im Detail untersucht werden. Das ist im Rahmen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 17:51
Kalin Stojanow

Feuer auf griechischer Seite ist nicht auf Bulgarien übergesprungen

Damit sich das Feuer nicht ausbreitet, wurden beiderseits der Grenze um die Gebiete, in denen sich alte Minen aus den Kriegen befinden, Brandschneisen geschlagen, sagte Innenminister Kalin Stojanowvor Journalisten am Flughafen Plowdiw. „In..

veröffentlicht am 23.07.24 um 15:54

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59