Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Universität von Russe ist bereit, mehr als 3.000 neue Studenten aufzunehmen

Foto: dunavmost.bg

Die Universität „Angel Kantschew“ in der bulgarischen Donaustadt Russe hat 2020 viel Erfahrungen im Bereich E-Learning gesammelt. Deshalb ist sie bereit, im nächsten Studienjahr mehr als 3.000 staatlich unterstützte Studenten für ein Vollzeit-, Teilzeit- und Fernstudium aufnehmen, berichtete BTA.

Den Bewerbern stehen 48 Fachgebiete aus 23 Berufsfeldern in sieben Bereichen der Hochschulbildung zur Auswahl. Neu sind zudem die Fächer „Digitales Management und Innovation“ in Form eines bezahlten Fernunterrichts, „Arzthelfer“, und „Transport- und Landmaschinen“. Letzteres wurde für die Bedürfnisse der bulgarischen Gemeinschaft in Taraclia und Moldawien geschaffen, deren Studenten bereits an der Universität ausgebildet werden.

Zusammengestellt von: Darina Grigorowa

Übersetzung: Rossiza Radulowa



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Land der Rosen – ein Film über die Hoffnung

Aus den Daten der Volkszählung 2021 geht hervor, dass in Bulgarien 654.547 Menschen leben, die eine anerkannte dauerhafte Beeinträchtigung oder Behinderung haben. Davon sind 22.248 Kinder und 632.299 Personen im Alter von 16 Jahren und älter. Es gibt..

veröffentlicht am 09.07.24 um 13:15

In 10 Jahren sind die Gläubigen um 9 Prozent zurückgegangen

Mit nur 12 Priestern pro 100.000 Einwohner steht Bulgarien an letzter Stelle in der EU. Laut der letzten Volkszählung im Jahr 2021 gibt es im Land mehr als 8. 000 Kirchen und Klöster, d. h. zehnmal mehr Tempel als Geistliche.  51,4 Prozent oder 3..

veröffentlicht am 09.07.24 um 10:48

Klimawandel verursacht höhere Kosten und stellt für viele Bulgaren ein Risiko vor Armut dar

Die bulgarische Bevölkerung und insbesondere Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status gehören zu den Gruppen in der EU, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Dafür gibt es mehrere Gründe. Bulgarienbelegt, laut der globalen..

veröffentlicht am 08.07.24 um 11:40