Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Polarforscher treffen voraussichtlich heute auf Livingston Island ein

Проф. Христо Пимпирев
Foto: BAI

Die sechs bulgarischen Polarforscher der 29. Nationalen Antarktisexpedition werden voraussichtlich heute auf Livingston Island eintreffen, um die Saison am Stützpunkt Heiliger Kliment Ochridski zu eröffnen. Die Forscher haben die Aufgabe, die unvermeidlichen Schäden, die durch das raue Klima an Gebäuden und Einrichtungen während des strengen und längeren antarktischen Winters verursacht werden, zu reparieren und für den nächsten Winter zu konservieren.

Eine weitere Aufgabe ist die über das Jahr gesammelten Daten zum Zustand der Umwelt zu erfassen und die wissenschaftlichen Geräte werden für die nächste Saison wieder aufzuladen. Laut Prof. Hristo Pimpirew soll die Forschergruppe Ende März mit einem chilenischen Schiff zum  Kontinent zurückkehren.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Rumen Radew (in d. Mitte)

Rumen Radew appelliert, Modernisierung der Marine voranzutreiben

Die Modernisierungsprozesse in der Marine sollten fortgesetzt werden, forderte Präsident Rumen Radew. Der Präsident, der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew und der Befehlshaber der Marine, Konteradmiral Kiril Michajlow, gaben eine..

veröffentlicht am 12.07.24 um 14:05
Botschafter Grigor Porozhanow

436.000 Bulgaren leben in Deutschland

Die bulgarische Gemeinschaft in Deutschland sei gut organisiert und in die lokale Gesellschaft integriert. Es gebe 23 bulgarische Sonntagsschulen, die sich auf über 30 Städte verteilen. Dort erhalten die jüngsten Bulgaren Unterricht in bulgarischer..

veröffentlicht am 12.07.24 um 13:34
Iljana Iwanowa

EU-Kommissarin Iljana Iwanowa: Häufige Neuwahlen sind kein gutes Zeichen

Es sei wichtig, stabil und für unsere europäischen Partnern vertrauenswürdig zu sein. Die häufigen Regierungswechsel und Neuwahlen seien kein gutes Zeichen. Das antwortete die bulgarische EU-Kommissarin für Innovation bei der Europäischen Kommission in..

veröffentlicht am 12.07.24 um 12:20