Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Mediziner protestieren erneut

Foto: BGNES

Mediziner haben sich erneut zu einer Protestaktion vor dem Gesundministerium in Sofia eingefunden. Maja Iliewa, Vorsitzende der Medizinergewerkschaft, sagte dem BNR gegenüber, man würde höhere Gehälter verlangen, damit es nicht soweit komme, dass Mediziner zwei und sogar drei Schichten übernehmen müssten und eine Krankenschwester für 50 Patienten verantwortlich ist. Iliewa äußerte, dass die Krankenschwestern in vielen Teilen des Landes monatliche Gehälter unter 950 Lewa (ca. 486 Euro) beziehen würden. Die Protestierenden fordern auch höhere Nachtzuschläge.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Oberster Justizrat

Staatsanwaltschaftkollegium lässt Sarafow als einzigen Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts zur Anhörung zu

Das Staatsanwaltskollegium des Obersten Justizrates hat die Berichte der Kommission für Bewertung und Auswahlverfahren und der Kommission für Berufsethik im Zusammenhang mit der Kandidatur von Borislaw Sarafow für das Amt des Generalstaatsanwalts..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:20
BNR-Generaldirektor Milen Mitew (zweiter von links) erhält den Medienpartnerschaftspreis des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbands

BNR, BNT und BTA für beste Medienpartnerschaft zur Förderung des Tourismus in Bulgarien ausgezeichnet

Die drei öffentlichen Medien in Bulgarien -das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT, der Bulgarische Nationale Rundfunk BNR und die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA wurden vom Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverband für beste..

veröffentlicht am 27.11.24 um 10:23
Treffen zwischen Landwirtschaftsminister Georgi Tachow und Viehzüchtern aus der Region

Spannungen in Welingrad wegen Verdacht auf Afrikanische Pest

Nach Protesten von Viehzüchtern und Einwohnern von Welingrad gegen die Entscheidung der Bulgarischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (BABH), mehr als 1.700 Tiere zu töten, unter denen Fälle von Afrikanischer Pest festgestellt wurden, sollen heute..

veröffentlicht am 27.11.24 um 10:00