Bulgariens Generalstaatsanwalt Iwan Geschew sieht darin kein Problem, denn es gehe um eine nicht abgeschlossene Prozedur. Sollten die zusätzlichen Informationen nicht ausreichen, habe die Arbeitsgruppe der Europäischen Staatsanwaltschaft das Recht, weitere Informationen anzufordern und die entsprechenden Kandidaten anzuhören. Schließlich werden alle Daten dem Europäischen Generalstaatsanwalt zur Verfügung gestellt. Das Nominierungsverfahren sei "völlig objektiv und unparteiisch", äußerten die Staatsanwälte, die von der BTA zitiert wurden.