"Zum zweiten Mal bleibt unsere Bühne am 27. März dunkel und das Foyer ohne den inspirierenden Lärm der vielen Zuschauer", schreibt Marius Donkin, Intendant des Nationaltheaters "Iwan Wasow", in seiner Grußbotschaft zum Welttheatertag.

"In unseren Worten zum Fest mag die Brillanz und mitreißende Freude fehlen, doch es gibt in ihnen mehr Hoffnung denn je. Unter den vielen Dingen, die diese Prüfung zum Vorschein gebracht hat, ist unsere Untrennbarkeit mit dem, was wir lieben und was und verbindet und das ist die Theaterkunst. Der Abschied vom Publikum ist nur eine Pause“, schreibt Donkin.