Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

„Gallup International“: Der Nachwahlkampf wird interessanter als der Wahlkampf

Parwan Simeonow
Foto: BGNES

Die Anordnung der politischen Kräfte könne nicht als sicher angesehen werden. Das sagte in einem Interview für den BNR der Soziologe Parwan Simeonow. Er ist Geschäftsführer von „Gallup International“, unserem Partner bei der Wahlberichterstattung. Für eine Überraschung hat bei diesen Wahlen die Partei des Showmans Slawi Trifonow „Es gibt ein solches Volk“ gesorgt, die sich laut „Gallup International“ auf den zweiten Platz vorgekämpft hat. „Allem Anschein nach wird der Nachwahlkampf interessanter als der Wahlkampf“, meinte Parwan Simeonow.

Laut den Prognosen der soziologischen Agenturen "Alpha Research" und "Market Links" werden 7 politische Formationen in das nächste Parlament eintreten, allerdings kommt die Koalition "BSP für Bulgarien" laut ihren Nachwahlbefragungen auf den zweiten Platz und „Es gibt ein solches Volk“ auf den dritten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Januar

Am Mittwochmorgen kann es zu Glatteis kommen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 4 und 1°C liegen, in Sofia um 2°C. Vormittags bleibt es stark bewölkt, doch dann lockert die Bewölkung auf und es wird im größten Teil des Landes sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 21.01.25 um 19:45

Rumen Radew: 2025 wird nicht nur für Bulgarien ein Umbruchjahr

Im Jahr 2024 haben die Demokratien von den politischen und technologischen Veränderungen profitiert, indem sie gescheiterte Führungspersönlichkeiten abgesetzt, überholte Ideen aufgegeben und neue, fundierte Prioritäten gesetzt haben. Dies sagte..

veröffentlicht am 21.01.25 um 13:05
Valdis Dombrovskis, Christine Lagarde, Temenuschka Petkowa und Pascal Donahue

Bulgarien hält EK um Bericht über Euro-Bereitschaft an

Bulgarien macht die notwendigen Fortschritte auf dem Weg zur Einführung des Euro. Diese Meinung äußerten die Vertreter der europäischen Institutionen, mit denen Finanzministerin Temenuschka Petkowa zusammenkam. Dies wird es ermöglichen,..

veröffentlicht am 21.01.25 um 10:29