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Wirtschaftliche Annäherung an Westeuropa sei gemeinsames Ziel der osteuropäischen Länder

Foto: president.bg

Die effektivere Nutzung der Instrumente zur Förderung von Initiativen und Wirtschaftswachstum wie die Initiative Drei Meere forderte heute während der Eröffnung der Konferenz „Drei Meere – Einheit, Innovationen, Verbundenheit“ Bulgariens Präsident Rumen Radew. Seiner Meinung nach ist der beschleunigte soziale und wirtschaftliche Zusammenhalt mit unseren Partnern aus Westeuropa durch die Verbesserung von Verkehr, Energie und digitaler Konnektivität in unserer Region ein gemeinsames Ziel der Länder Osteuropas. Radew betonte auch wie wichtig es sei, Griechenland in die Initiative einzubeziehen, da sich an unserer Grenze wichtige Energie-, Verkehrs- und digitale Wege kreuzen.
Interesse an der Initiative Drei Meere hätten auch Japan, Südkorea, Großbritannien und Katar gezeigt. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das Interesse von Wirtschafts- und Investmentfonds zu wecken, um unsere Region weltweit immer bekannter zu machen", betonte der Präsident Rumen Radew.



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