Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Europäische Integration müsse auf unumkehrbaren Ergebnissen beruhen

Foto: BGNES

Die europäische Integration der Länder des Westbalkans liege im Interesse der gesamten Region und der EU. Bulgarien werde die Bemühungen seiner Nachbarn in diesem Prozess sowie die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen Albaniens unterstützen, unterstrich Bulgariens Präsident Rumen Radew bei seinem Treffen mit dem Premierminister Albaniens Edi Rama.

Radew würdigte die Leistungen Albaniens bei der Erfüllung der Beitrittskriterien, auch bezüglich der nationalen Minderheiten, zu denen auch die bulgarische gehört. Es sei äußerst wichtig, dass die europäische Integration auf nachhaltige und unumkehrbare Ergebnissen beim Aufbau von guten nachbarschaftlichen Beziehungen in der Region beruhe, für die Albanien ein hervorragendes Beispiel sei, fügte Radew hinzu.

Edi Rama unterstrich insbesondere das große Interesse von albanischen Jugendlichen an bulgarische Universitäten und unterbreitete den Vorschlag, dass eine führende bulgarische Universität eine Zweigstelle in Albanien eröffnet.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 3. Januar

Am Freitag nehmen die Bewölkung und der Wind aus nordwestlicher Richtung zu und am Abend fällt in Nordwestbulgarien Regen, der schnell in Schnee übergeht. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und -1°C liegen, in einzelnen Tälern darunter, in..

veröffentlicht am 02.01.25 um 19:45

GERB-SDS, DB, BSP und ITN besprechen Prioritäten künftiger Regierung

Die Verhandlungsteams von GERB-SDS, Demokratisches Bulgarien (DB), BSP-Vereinigte Linke und „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) haben Vorschläge für den Entwurf eines Regierungsabkommens diskutiert, teilte GERB auf seiner Facebook-Seite mit. Das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 18:00

Stromausfall führt zu neuem Protest in Lowetsch

Die Einwohner von Lowetsch und der Region sind zum zweiten Mal auf die Straße gegangen, um gegen das Stromversorgungsunternehmen „Elektrohold“ zu protestieren. Einige von ihnen saßen während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage eine ganze..

veröffentlicht am 02.01.25 um 16:05