Die Fundamente einer Mauer, die eine Fläche von 0,1 Hektar des Kap Tschirosa in der Nähe des Stadtteils Krajmorie in Burgas umschließt und die Grundmauern eines massiven zweiteiligen Turms im höchsten und hervorstehenden Teil des Kaps haben Archäologen bei Ausgrabungen im Mai und Juni entdeckt. Der Leiter der Ausgrabungen, die von der Gemeinde Burgas finanziert werden, ist Prof. Dr. Iwan Christow vom Nationalen Historischen Museum. Vor der Mauer wurden Teile eines Grabens untersucht, der bis zu 3 Meter breit ist. Er diente vermutlich zur Abwehr und hatte auch rituelle Funktionen. Es wurden Hunderte Fragmente von lokaler thrakischer sowie von Keramik aus Pergamon gefunden. Die entdeckten Münzen, Reste von Architekturplastik, Amphoren und Keramik datieren die Stätte auf das Ende des 2.-1. Jahrhunderts v. Chr. Das Gebäude diente vermutlich nicht nur als Turm, sondern auch für Wohnzwecke. An unterschiedlichen Orten im Mittelmeerraum wurden ähnliche Türme aufgedeckt. Die Forschungen der Archäologen werden in der Tschengene-Bucht unter Wasser fortgesetzt, gab das Regionale Geschichtsmuseum in Burgas bekannt.
Am Donnerstag wird die Spannbreite der Tiefsttemperaturen breit sein - von minus 8°C in Orten mit Nebel bis zu etwa 5°C im äußersten Südwesten des Landes, Sofia minus 1°C. Tagsüber bleibt es im größten Teil des Landes bewölkt. Entlang der Donau, im..
Die Situation der Freiheit in der Welt verschlechtert sich und der Autoritarismus nimmt zu. Das geht aus der jährlichen Rangliste der Nichtregierungsorganisation „Freedom House“ hervor, die den Zustand der Demokratie in der Welt überwacht. Die in dem..
Das Volksmusikorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks unter der Leitung von Maestro Dimitar Christow bereitet eine Frühjahrstournee im März vor. Besondere Gastsolisten des Orchesters der Solisten in den Konzerten sind die Sänger..