Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage bis Samstag

Sofia mit Blick auf das Witoscha-Gebirge
Foto: BGNES

Am 18. und 19. Juli werden vom Nordwesten her kühlere Luftmassen eindringen und für eine Senkung der Lufttemperaturen sorgen. Die Bewölkung wird jedoch zunehmen und damit auch die Schauertätigkeit; örtlich sind Gewitter, zuerst im Nordwesten, am Nachmittag im Südosten des Landes zu erwarten. In den Gebirgen Rila und den Rhodopen sowie in Nordostbulgarien werden Bedingungen für Hagelschläge bestehen. Im Osten des Landes wird es am Mittwochvormittag noch recht warm und sonnig sein.

Die Lufttemperaturen werden um einige Grad absinken und Höchstwerte zwischen 27°C und 32°C annehmen.

Am Donnerstag wird die Bewölkung vom Nordwesten her zurückgehen. Es werden schwache bis mäßige Winde aus Nord, Nordost wehen.

Am Freitag und Samstag wird erneut Sonnenschein vorherrschen und es wird größtenteils niederschlagsfrei bleiben. Die Lufttemperaturen werden dem Durchschnitt für die letzten 10 Tage des August entsprechen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dogan fordert den Rücktritt von Peewski und seiner Anhänger in der DPS

In einem Appell an alle Mitglieder und Sympathisanten forderte der Ehrenvorsitzende der Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS), Achmed Dogan, den Rücktritt des Vorsitzenden der DPS-Parlamentsfraktion, Deljan Peewski, und weiterer fünf emblematischer..

aktualisiert am 11.07.24 um 16:24

Bulgarien, Griechenland und Rumänien bereiten "Militärisches Schengen" vor

Der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias hat angekündigt, dass Griechenland, Bulgarien und Rumänien einen militärischen Korridor an der Ostflanke der NATO schaffen werden. "Meine bulgarischen und rumänischen Kollegen Atanas Saprjanow und Angel..

veröffentlicht am 11.07.24 um 13:10

DPS-Fraktion spaltet sich

Die Parlamentsfraktion der DPS hat 17 Abgeordnete aus ihren Reihen ausgeschlossen. Unter ihnen ist auch der Ko-Vorsitzende der Partei Javdet Tschakarow. Die Entscheidung wurde im Plenarsaal von der stellvertretenden Parlamentspräsidentin Rossiza Kirowa..

veröffentlicht am 11.07.24 um 11:15