Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Private Firmen bereichern sich unrechtmäßig an Grenzen

Foto: BGNES

Dutzende Millionen Lewa seien in private Unternehmen geflossen, die die Grenzübergänge mit der Türkei desinfizieren und die sanitäre Kontrolle durchführen. Das wurde auf der heutigen Sitzung der provisorischen Kommission zur Revision der bisherigen Regierungen bestätigt, berichtete die Reporterin Rumjana Wasilewa.
Im Zusammenhang mit eingegangenen Informationen über Verstöße bei der Durchführung der Pflanzenschutzkontrolle und geschlossener Verträge zur Desinfektion an den Grenzkontrollpunkten "Kapitan Andreewo" und "Lessowo" wurden Vertreter der Exekutive angehört. Zu den Verstößen gehört das Fehlen von Informationen darüber, wie die Verträge geschlossen wurden und ob ein öffentliches Vergabeverfahren durchgeführt wurde. Der Anti-Korruptions-Fonds behauptet, dass ein privates Unternehmen seit 2013 die aus der Türkei einfahrenden Autos desinfiziere und gesetzeswidrig staatliche Gebühren einziehe.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39
Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50