Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für Mittwoch, den 24. November

Foto: Bozhidar Tscholakow, BNR-Kardzhali

Am Mittwoch wird die Wolkendecke aufbrechen und die Sonne zum Vorschein kommen. Es wird ein schwacher, entlang der Schwarzmeerküste mäßiger Nordwind wehen. Es sind Tiefstwerte zwischen 1°C und 6°C zu erwarten. In Westbulgarien bleibt es vorwiegend bewölkt. Stellenweise ist am Vormittag mit leichten Niederschlägen zu rechnen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 6°C und 11°C betragen, für die Region Sofia bis 7°C.
In den Gebirgen im Westteil des Landes wird es bewölkt und neblig sein. Am Vormittag sind schwache Regenfälle möglich, die in einer Höhe ab 800 m. ü. M. in Schnee übergehen können. Die Tageshöchstwerte in einer Höhe von 1.200 m werden bis zu 4°C betragen, ab 2.000 m -1°C.
Am Donnerstag bleibt es trocken. Die Temperaturen werden um 2-3°C ansteigen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39