Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Moratorium auf Strompreise werde durch Verabschiedung von Staatshaushalt 2022 verkürzt werden

Foto: BGNES

Es sei keine Zeit zu verlieren und demnächst müsse das Finanzministerium den Staatshaushalt für 2022 vorlegen, sagte der Vorsitzende des parlamentarischen Wirtschaftsausschusses Martin Dimitrow in einem Interview für den BNR. Der neue Haushalt werde erlauben, das Moratorium auf den Strompreis aufzuheben.
Aufgrund der wirtschaftlichen Turbulenzen im Zusammenhang mit der Pandemie sei es normal, Korrekturen am Staatshaushalt vorzunehmen und die Bürger sollten weder überrascht noch Angst davor haben, sagte Dimitrow weiter.
Bezüglich der hohen Preise für Erdgas kommentierte der Wirtschaftsexperte, dass Bulgarien, nachdem es ein Viertel der benötigten Gasmengen aus Aserbaidschan zu niedrigeren Preisen bezieht, alles notwendige unternehmen müsse, die Gaspipeline zu Griechenland zu Ende zu bauen, um Gas auch aus anderen Ländern zu beziehen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sicherheitsrat beschließt, zwei weitere Löschhubschrauber auszustatten

Die Regierung arbeitet daran, den Zeitrahmen für die Entschädigung der von den jüngsten Bränden im Land betroffenen Personen so weit wie möglich zu verkürzen. Sie können bis zu ca. 800 Euro von der Sozialhilfeagentur für dringende Bedürfnisse beantragen,..

veröffentlicht am 19.07.24 um 18:40
Bojko Sinapow

Trockenheit führt zur großen Sorge bei Landwirten bezüglich Fütterung

Die Landwirte in den östlichen Rhodopen haben eine kritische Situation bei der Fütterung der Tiere gemeldet. Aufgrund des heißen Wetters haben sich die Weideflächen stark reduziert, und es herrscht Wasserknappheit. Laut Bojko Sinapow, dem Vorsitzenden..

veröffentlicht am 19.07.24 um 17:20

Waldbrand bei Woden zeigt Problem mit fehlenden Kommunikation in schwer zugänglichen Regionen auf

Die Mobilfunkbetreiber werden dringend Maßnahmen ergreifen, um die Mobilfunkabdeckung für die Bevölkerung in dem Dorf Woden und mehreren benachbarten Dörfern zu verbessern, erklärten Premierminister Dimitar Glawtchew und Verkehrs- und..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:43