„Das Moratorium auf die Strom-, Heizungs- und Wasserpreise ist illegal, und ihr starker Anstieg hätte verhindert werden können, wenn die Regierung vorübergehend die Mehrwertsteuer für Energieträger um bis zu 10 Prozent gesenkt hätte.“ Das teilte der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde Iwan Iwanow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen mit. Bei einer Mehrwertsteuersenkung wären die Preise für Strom um 1 Prozent statt um 11 Prozent und für Wärme um 3 Prozent statt 13 Prozent gestiegen.
Iwanow hat sich an die Europäische Kommission gewandt und erwartet eine Reaktion auf das Moratorium. Die Vorwürfe, dass der Preisanstieg in den letzten Monaten politisch motiviert sei, lehnte er entschieden zurück. Die Regulierungsbehörde erwarte nach Aufhebung des Moratoriums einen starken Preisanstieg.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..