„Das Moratorium auf die Strom-, Heizungs- und Wasserpreise ist illegal, und ihr starker Anstieg hätte verhindert werden können, wenn die Regierung vorübergehend die Mehrwertsteuer für Energieträger um bis zu 10 Prozent gesenkt hätte.“ Das teilte der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde Iwan Iwanow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen mit. Bei einer Mehrwertsteuersenkung wären die Preise für Strom um 1 Prozent statt um 11 Prozent und für Wärme um 3 Prozent statt 13 Prozent gestiegen.
Iwanow hat sich an die Europäische Kommission gewandt und erwartet eine Reaktion auf das Moratorium. Die Vorwürfe, dass der Preisanstieg in den letzten Monaten politisch motiviert sei, lehnte er entschieden zurück. Die Regulierungsbehörde erwarte nach Aufhebung des Moratoriums einen starken Preisanstieg.
Unter dem Motto „Kulinarische Schätze von nah und fern“ findet an diesem Wochenende im Park vor dem Nationalen Kulturpalast in Sofia ein Bauernfest statt. Die Organisatoren haben für die Feinschmecker ein wahres gastronomisches Fest..
Der heutige 26. Oktober ist in Bulgarien Bedenktag vor den mittlerweile siebten Parlamentswahlen seit April 2021. Sowohl heute als auch am Tag der Wahlen zur 51. Volksversammlung am 27. Oktober sind alle Formen der Wahlwerbung sowie die..
Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag ziehen im Westen Bulgariensvereinzelt hohe Wolken auf. Es wird ein leichter Wind aus Ost-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis 23°C, in Sofia auf bis zu 20°C. An der..