Am 3. Februar ehrt die Bulgarische Orthodoxe Kirche den Heiligen Simeon den Gottesempfänger. Der Legende nach war Simeon einer der 70 Übersetzer, die vom ägyptischen König Ptolemaios II. Philadelphos (285-246 v. Chr.) beauftragt wurden, das Alte Testament aus dem Hebräischen ins Griechische zu übersetzen.
Dem bulgarischen Volksglauben zufolge ist das einer der schlimmsten Tage des Jahres, an dem der Heilige die Menschen brandmarkt und Wunden und Narben bei ihnen hinterlässt. Aus diesem Grund soll man sich an diesem Tag von spitzen Gegenständen hüten. Die Tradition schreibt vor, am Tag des Propheten Simeon kein Geld auszuleihen und nichts aus dem Haus zu tragen, damit der Wohlstand nicht aus dem Haus getragen wird.
Die Regierung arbeitet daran, den Zeitrahmen für die Entschädigung der von den jüngsten Bränden im Land betroffenen Personen so weit wie möglich zu verkürzen. Sie können bis zu ca. 800 Euro von der Sozialhilfeagentur für dringende Bedürfnisse beantragen,..
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