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Weizenproduzenten gegen auferlegtes Verbot für Ausfuhr von Weizen

Foto: BGNES

Es gebe in Bulgarien genug Weizen, um den Bedarf der Bevölkerung für die nächsten zwei Jahre zu decken, behaupteten Vertreter der nationalen Assoziation der Weizenproduzenten im BNT. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sei der Weizenpreis auf den Weltmärkten um ein Vielfaches gestiegen. Deshalb fordern die Produzenten einen Marktmechanismus, um Verluste für den Staat und die Produzenten zu verhindern.
Vor dem Verbot für Weizenexport belieferte Bulgarien traditionell Länder aus der Europäischen Union, China und Taiwan. Die Getreideproduzenten sind fest überzeugt, dass Exporte in andere Länder nicht zu einer Weizenknappheit im Land selbst führen können.



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