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45.000 IP-Adressen von böswilligen Akteuren blockiert

Foto: BGNES

45.000 IP-Adressen von böswilligen Akteuren seien in der letzten Woche blockiert worden, sagte der Minister für elektronische Regierung Bozhidar Bozhanow gegenüber bTV. Ihm zufolge gebe es derzeit keine Zunahme von Cyberangriffen auf staatlichen Institutionen. Es seien aber seien Aktivitäten zu beobachten, die solchen Hacks vorausgehen. Ein Beispiel für einen kürzlichen Hybridangriff, so der Minister, verursachte Panik und Schlangen vor den Tankstellen. Hinter dem Angriff stünden dieselben Personen, die mit russischen Unternehmen in Verbindung stehen und ständig über den Mangel an Treibstoff sprechen. Die These sei von der Jugendorganisation GERB aufgegriffen worden, die durch kostenpflichtige Veröffentlichungen mehr Menschen erreichen wollte, fügte er hinzu. Ob sich hinter der Hysterie um Speiseöl ein weiterer solcher Hybrid-Angriff verbirgt, werde derzeit geprüft.



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