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Verteidigungsminister fordert Entwicklung Bulgariens vom Verbraucher zum Anbieter von Sicherheit

Foto: mfa.bg

„Bulgarien muss im Ernstfall mit seinen Verbündeten zusammenarbeiten, um Defizite auszugleichen“, betonte Verteidigungsminister Dragomir Sakow nach dem Dringlichkeitsreffen der NATO. Die Situation der bulgarischen Luftstreitkräfte schätzte Sakow als kritisch ein und fügte hinzu, dass sich Bulgarien langfristig vom Verbraucher zum Anbieter von Sicherheit entwickeln müsse. Der Minister schloss nicht aus, dass Bulgarien im Falle einer direkten Bedrohung durch den Krieg in der Ukraine eine Verstärkung der NATO-Präsenz beantragen könnte. Ihm zufolge verlassen wir uns derzeit auf eine multinationale Kampfgruppe, die von unserem Land geführt und unter der Kontrolle des Oberbefehlshabers der NATO-Streitkräfte in Europa steht. Anträge aus einer Reihe von Ländern, der Kampfgruppe beizutreten, sollen in Kürze bekannt gegeben werden, sagte der Minister.



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