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Radew und Macron besprechen Beschleunigung der Verhandlungen zwischen Sofia und Skopje

Emmanuel Macron
Foto: EPA/BGNES

Frankreich ist bereit, Bulgarien zu unterstützen, damit das Land seine Verteidigungsfähigkeiten nicht verliert, bis die F-16-Flugzeuge von den USA geliefert werden. Das teilte die Präsidentschaft nach einem Telefongespräch zwischen den bulgarischen und französischen Präsidenten Rumen Radew und Emmanuel Macron mit.

Beide Staatsoberhäupter besprachen die europäische Integration Nordmazedoniens. „Es liegt im Interesse der Stabilität des vereinten Europas, dass jedes EU-Beitrittsland die europäischen Werte in Bezug auf die Rechte seiner Bürger einhält. Bulgarien erwartet diesbezüglich konkrete Ergebnisse von Nordmazedonien, bevor es seine Zustimmung für die Aufnahme von Verhandlungen gibt.“ habe Radew betont. Er forderte, dass der Rahmen für die Verhandlungen mit Skopje rechtliche Garantien dafür enthält, dass die nordmazedonische Seite ihre Verpflichtungen erfüllen wird.


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