Es gibt Beweise dafür, dass „Bulgargaz“ die Informationen über die Korrespondenz mit „Gazpromexport“ bezüglich der Anträge auf einen neuen Zahlungsmechanismus selektiv und manipulativ an die Öffentlichkeit weitergegeben hat.
Das geht aus den Schlussfolgerungen des Berichts über die Tätigkeit der nichtständigen Kommission hervor, die die Umstände rund um die Aussetzung der Erdgaslieferungen von „Gazpromexport“ geprüft hat.
Die Kommission stellt fest, dass die von Zwischenhändlern angebotenen alternativen Gaslieferungen zu deutlich höheren Preisen erfolgen und die ausgewählten Händler nach nicht transparenten Kriterien und Regeln bestimmt wurden. Sie kommt zu dem Schluss, dass der Bericht an die staatlichen Behörden weitergeleitet werden sollte, um rechtliche Schritte einzuleiten.
Das Parlament hat den Bericht der zeitweiligen Kommission verworfen. 94 Abgeordneten stimmten für den Bericht, 70 dagegen, 48 enthielten sich der Stimme
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...