Es gibt Beweise dafür, dass „Bulgargaz“ die Informationen über die Korrespondenz mit „Gazpromexport“ bezüglich der Anträge auf einen neuen Zahlungsmechanismus selektiv und manipulativ an die Öffentlichkeit weitergegeben hat.
Das geht aus den Schlussfolgerungen des Berichts über die Tätigkeit der nichtständigen Kommission hervor, die die Umstände rund um die Aussetzung der Erdgaslieferungen von „Gazpromexport“ geprüft hat.
Die Kommission stellt fest, dass die von Zwischenhändlern angebotenen alternativen Gaslieferungen zu deutlich höheren Preisen erfolgen und die ausgewählten Händler nach nicht transparenten Kriterien und Regeln bestimmt wurden. Sie kommt zu dem Schluss, dass der Bericht an die staatlichen Behörden weitergeleitet werden sollte, um rechtliche Schritte einzuleiten.
Das Parlament hat den Bericht der zeitweiligen Kommission verworfen. 94 Abgeordneten stimmten für den Bericht, 70 dagegen, 48 enthielten sich der Stimme
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