Die „Wasowsche Maschinenbau-Fabrik“ mit Sitz in Sopot, die das größte Rüstungsunternehmen Bulgariens ist, hat ihre Produktion wegen der starken Regenfälle in der Region eingestellt, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Lagerhäuser und Produktionsstätten seien teilweise überflutet, was eine Abschaltung des Stroms erforderlich gemacht hat, um einen Unfall zu vermeiden. Die stellvertretende Wirtschaftsministerin Irina Schtonowa werde das Werk besuchen und sich vor Ort mit der Situation vertraut macht. Bei Bedarf soll logistische Unterstützung durch andere Unternehmen des Ministeriums für Wirtschaft und Industrie geleistet werden.
In der 5 Kilometer entfernten Gemeinde Karlowo wurde zwischenzeitlich wegen überschwemmter Häuser in mehreren Dörfern teilweise der Ausnahmezustand ausgerufen. Die heftigen Regenfälle haben einen Deichbruch am Struma-Fluss verursacht. Am kritischsten sei die Lage in Karawelowo, wo eine zweite Flutwelle das Dorf überschwemmte und die Menschen derzeit evakuiert werden.
Die Naturschutzorganisation WWF-Bulgarien hat in ihrer neuen Kampagne „Subscribe for Nature“ zur Unterstützung der Tierwelt aufgerufen. Laut den Angaben des Roten Buches leben in Bulgarien zwischen 60.000 und 65.000 Tierarten, ein großer Teil..
Vor der Sitzung des Parlaments, die um 11.00 Uhr begonnen hat, hat GERB-SDS Gespräche über künftige politische Aktionen im Rahmen der 51. Volksversammlung aufgenommen. Von Seiten der GERB-SDS leitet der Parteivorsitzende Bojko Borissow..
In Sofia beginnen die internationalen Fachausstellungen Mesomania, Milk Road, Bulpek, Interfood & Drink und Wine & Spirits Show. Vom 13. bis 16. November präsentieren im Inter Expo Center über 330 Hersteller, Distributoren und Händler aus..
„Bulgarien erwartet von der Regierung und dem Parlament Nordmazedoniens, dass sie bald alles umsetzen, was im Verhandlungsrahmen und im..
Der amtierende Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow hat der 51. Volksversammlung einen Antrag auf Aufhebung der Immunität des Abgeordneten Dschejchan..
Im bulgarischen Pavillon wird Präsident Rumen Radew im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP29 heute zusammen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos..