Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Betroffene von Überschwemmungen bekommen 184 Euro vom Staat

Foto: BGNES

Die auf Grund der starken Regenfälle und des Dammbruchs am Fluss Strjama überschwemmten Dörfer seien wieder zugänglich. Die Stromversorgung wurde wiederhergestellt, aber es soll kein Trinkwasser geben, sagte für das BNT Kommissar Nikolaj Nikolow, Direktor der Generaldirektion "Brandschutz und Schutz der Bevölkerung". Ihm zufolge seien sechs Ortschaften am stärksten betroffen und es werde ein oder zwei Monate dauern, bis die Schäden beseitigt sind. Die Infrastruktur könne erst im nächsten Jahr wiederhergestellt werden. Bei der Räumung soll schweres Baugerät eingesetzt werden. In den am stärksten von der Überschwemmung betroffenen Dörfer Karawelowo und Bogdan habe die Erfassung der Schäden begonnen. Der Staat werde denjenigen, die ihre Häuser verloren haben, eine vorübergehende Unterkunft zur Verfügung stellen, sagte der Verteidigungsminister Dimitar Stojanov im Nova TV. Die Sozialhilfeagentur gewährt den von der Wasserkatastrophe betroffenen Menschen die Hälfte des Mindestlohns -184 Euro.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Minenjäger

Minengefahr im Schwarzen Meer bleibt Jahre nach Ende des Ukraine-Krieges bestehen

Wir brauchen Drohnen für die Überwachung der bulgarischen Gewässer aus der Luft und nicht Hubschrauber und Flugzeuge, sagte einer der Kommandeure der Schwarzmeer-Minenabwehrgruppe gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT. Bislang hat..

veröffentlicht am 04.02.25 um 10:48

Wetteraussichten für Dienstag, den 4. Februar

Am Dienstag werden die Mindesttemperaturen zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -2°C. Im Laufe des Tages zieht mit mäßigem bis starkem Nordwind kalte Luft ins Land ein. Die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C, in der Hauptstadt 1°C. An der..

veröffentlicht am 03.02.25 um 19:45

Migranten und Schmuggler haben keine Chance an bulgarisch-türkischer Grenze

Das gemeinsame Kontingent von Beamten aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn, das den Schutz der bulgarischen Grenze zur Türkei, die bereits Schengen-Außengrenze ist, verstärken wird, hat seine Arbeit aufgenommen. Die Innenminister..

veröffentlicht am 03.02.25 um 17:37