Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumäniens Regierung segnet Eröffnung neuer Fährverbindung mit Bulgarien ab

Foto: Archiv

Die rumänische Regierung habe das bilaterale Abkommen mit Bulgarien über die Eröffnung einer Fährverbindung Giurgiu-Russe an der rumänisch-bulgarischen Staatsgrenze genehmigt, berichtet die BTA unter Berufung auf Agerpress (чете се: Аджерпрес). Der Grenzübergang soll eröffnet werden, nachdem beide Seiten die entsprechende Infrastruktur, technischen Mittel, Materialien, Ausrüstung und Personal bereitgestellt haben.
Das Abkommen zwischen beiden Ländern über die Eröffnung der neuen Fährverbindung wurde am 29. April in Bukarest unterzeichnet. Die Notwendigkeit dafür wurde mit der Zunahme des Verkehrs durch den bestehenden Grenzübergang zwischen Giurgiu und Russe, die erhebliche Zunahme der Wartezeiten und der damit verbundenen Schwierigkeiten für die Transportfirmen begründet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Protest von Bergleuten blockiert das Zentrum von Sofia

Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..

veröffentlicht am 25.04.24 um 14:18
Wesselin Nalbantow

Akuter Personalmangel in der Tourismusbranche

Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..

veröffentlicht am 25.04.24 um 13:17
Rossen Scheljaskow

Abgeordnete haben Parlamentspräsident Scheljaskow des Amtes enthoben

Die Volksversammlung hat über den von PP-DB, BPS und „Wasraschdane“ beantragten Rücktritt von Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow abgestimmt. Von den 232 im Plenarsaal anwesenden Abgeordneten stimmten 129 dafür, die übrigen 103 waren dagegen...

veröffentlicht am 25.04.24 um 12:10