Der Vater des 12-jährigen Jungen, der seit einer Woche verschwunden ist, kündigte eine Geldprämie in Höhe von 50.000 Euro für die Suche nach seinem Sohn an. Der Vater Alexander Zwetanow ist besorgt, weil die Zeit verstreicht und von seinem Kind noch jede Spur fehlt. Er schließt die polizeiliche Version der Entführung nicht aus, hat aber vor dem Verschwinden seines Sohnes keine Drohungen erhalten. Seiner Meinung nach kann sich Saschko sehr gut orientieren und würde allein nach Hause finden. Genau das gibt ihm Grund zu der Annahme, dass er entführt sein könnte.
Die Suche nach Saschko ist die bisher größte Aktion dieser Art in der Region. Neben Polizei, Gendarmerie, Rotes Kreuz und Rettungsdiensten helfen auch tausende Freiwillige. Der Junge verschwand bei einer Wanderung im nahen Gebirge „Golo Bardo“.
Seit Anfang des Jahres haben 10,7 Millionen Ausländer unser Land besucht, erklärte Rumen Draganow, Direktor des Instituts für Analysen und Prognosen im Tourismus, gegenüber dem BNR. Dies entspricht einem Anstieg von 5 Prozent im Vergleich zum..
Die Europäische Kommission hat die Übertragung der ungenutzten 90 Millionen Euro aus dem vorangegangenen Finanzzeitraum im Rahmen des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums an Bulgarien genehmigt. Das teilte Landwirtschaftsminister Georgi..
Bei einem Treffen in New York mit dem stellvertretenden US-Außenminister für Europa und Eurasien, James O'Brien, hat der bulgarische Außenminister Iwan Kondow die Aufnahme Bulgariens in das Programm für visumfreies Reisen der Vereinigten Staaten..
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