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Bulgarien erwartet Unterstützung für Schengen-Beitritt

Foto: EPA/BGNES

Der Verbleib Bulgariens ausserhab von Schengen liege nicht im Interesse der Europäischen Union und trage nicht zu den gemeinsamen Bemühungen zur Bewältigung der Anforderungen an die Sicherheit und der schweren Wirtschaftskrise in Europa bei. Das habe Präsident Rumen Radew in einem Telefongespräch mit dem Premierminister der Niederlande, Mark Rutte, erklärt. Das bulgarische Staatsoberhaupt habe daran erinnert, dass die Europäische Kommission wiederholt die Bereitschaft Bulgariens für den Beitritt zu Schengen bestätigt habe und dass unser Land die Unterstützung aller seiner Partner in der EU erwarte.



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