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Kampf um die Überlebenden

Foto: EPA/BGNES

Jetzt werde um die Rettung der verschütteten Überlebenden gekämpft. Rettungsteams aus der ganzen Welt treffen in der Türkei und in Syrien ein, um bei der Suche zu helfen. Bisher wurden mehr als 8.000 Menschen lebend aus den Trümmern geborgen. An den Rettungsaktionen seien bulgarische Retter beteiligt, die auch nachts im Einsatz waren, informierte die Gesandte des Nationalen bulgarischen Fernsehens in der Türkei, Ayshe Sali.
Der Reiseleiter Ilhan Karabulut berichtete für den BNR über die Situation im türkischen Bezirk Kahramanmarash. Ihm zufolge seien die Straßen in den höher gelegenen Teilen der Region abgeschnitten. Das betreffe insbesondere die Straßen in den Bergdörfern, die durch das Erdbeben zerstört wurden. Heute aber konnten Hubschraubern Hilfssendungen liefern. Die Behörden hätten für die Evakuierung der Schwerkranken auf dem Luftweg gesorgt, berichtete Ilhan Karabulut.



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