Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Dimitar Drandijski mit Аuszeichnung für Erhaltung der bulgarischen Identität in Österreich

Dimitar Drandijski
Foto: Melange Bulgaren – Blog der Bulgaren in Österreich

Die Exekutivagentur für Auslandsbulgaren zeichnete Dimitar Drandijski für sein langjähriges und engagiertes Engagement für die Erhaltung der bulgarischen Identität in der bulgarischen Gemeinschaft in Österreich sowie anlässlich seines 90-jährigen Jubiläums mit einem goldenen Ehrenabzeichen aus.

Dimitar Drandijski wurde am 20.12.1932 (laut Dokumenten am 20.01.1933) in der Stadt Orjachowo geboren. Seit 1968 lebt er in Wien, wo er sich seit seiner Ankunft aktiv an den Aktivitäten der Bulgarischen Kultur- und Bildungsorganisation „Kyrill und Method“ - Wien beteiligte und langjähriges Mitglied der Leitung war. In seiner Freizeit suchte er in den österreichischen Archiven nach Informationen und sammelte viele Materialien über die Geschichte Bulgariens und der bulgarischen Gemeinschaft in Österreich. 

Er ist Autor mehrerer Bücher.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Polizisten protestieren in Unterstützung des Innenministers

Beamte des Innenministeriums versammelten sich vor dem Präsidentengebäude in Sofia und äußerten mit Hupen von Polizeiwagen ihre Unterstützung für Innenminister Kalin Stojanow.  Dies geschah, nachdem Präsident Rumen Radew heute den..

veröffentlicht am 19.08.24 um 14:44

Wahlen nach dem 20. Oktober verschoben, Präsident will neuen Innenminister

Präsident Rumen Radew hat den Verbleib von Kalin Stojanow als Innenminister nicht akzeptiert und sich geweigert, ein Dekret zur Ernennung einer geschäftsführenden Regierung unter Leitung von Goriza Grantscharowa-Koscharewa zu unterzeichnen...

veröffentlicht am 19.08.24 um 13:04
Emil Eftimow

Verteidigungsminister fordert Erhöhung der Militärausgaben

Der Verteidigungshaushalt sollte mindestens 2,5 Prozent des BIP betragen, 2 Prozent ist nicht genug. Das sagte in einem Interview für 24chasa.bg Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow. Die Entschädigung, die wir für die Hilfe an die Ukraine..

veröffentlicht am 19.08.24 um 10:20