Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nikolaj Milkow: Ohne Sicherheit in der Ukraine kann es keine Sicheheit im Schwarzen Meer geben

Foto: BGNES

Wir können nicht über die Sicherheit im Schwarzen Meer sprechen, ohne über die Sicherheit in der Ukraine und Moldawien zu sprechen. Das erklärte der bulgarische Außenminister Nikolaj Milkow auf der ersten Konferenz über die Sicherheit der Schwarzmeerregion in Bukarest unter der Schirmherrschaft der Krim-Plattform, informiert die BTA. „Die Schwarzmeerregion ist im strategischen Wettbewerb zwischen Russland und dem Westen unverzichtbar geworden. Der Krieg in der Ukraine hat ein völlig neues Sicherheitsumfeld geschaffen. Die Aggression richtet sich nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen die Sicherheit und Stabilität des Kontinents," sagte Milkow. Er teilte die Meinung, dass ein kollektiver Ansatz nötig ist und äußerte die Hoffnung, dass auf dem im Juli bevorstehenden NATO-Gipfel in Vilnius entscheidende Schritte in diese Richtung unternommen werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 14. Januar

Am Dienstag lockert die Bewölkung von Norden her auf und es wird meist sonnig sein. In Südostbulgarien und den Rhodopen kann stellenweise leichter Schnee und im äußersten Südosten Regen fallen. Es wird kalt sein mit Tiefsttemperaturen zwischen -5..

veröffentlicht am 13.01.25 um 19:45

Präsident erteilt am 15. Januar Auftrag zur Regierungsbildung

Präsident Rumen Radew wird der Koalition GERB-SDS das erste Sondierungsmandat zur Aufstellung einer regulären Regierung am Mittwoch, den 15. Januar, um 12.00 Uhr überreichen.   Das teilte das Pressesekretariat des Staatschefs mit. Der..

veröffentlicht am 13.01.25 um 18:05

Inflation seit 2021 beträgt 29,9 Prozent, beim Brot 43,3 Prozent

Eine Analyse von Experten der Gewerkschaft KNSB zeigt, dass der kumulative Anstieg der Inflation (gemessen am Verbraucherpreisindex) in den letzten vier Jahren (von Anfang 2021 bis heute) genau 29,9 Prozent beträgt. Dabei handelt es sich..

veröffentlicht am 13.01.25 um 17:45