Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Reliquie des Heiligen Georg in Sofia eingetroffen

Foto: BTA

Die Reliquie von der rechten Hand des Großmärtyrers Georgi, des Siegreichen, die in der Kirche „Heiliger Georg, der Siegreiche“ im griechischen Nigrita in der Nähe von Seres aufbewahrt wird, ist in Sofia angekommen und wurde von zahlreichen Gläubigen vor der Metropolitenkirche „Heilige Marina“ empfangen. Eine Prozession begleitete die Reliquie zur Kirche „Heilige Sophia“, wo sie bis zum 28. April zur öffentlichen Anbetung ausgestellt sein wird. Sie kann danach im Dorf Gorni Losen, im Kloster „Heilige Kosma und Damjan“ bei Giginzi und in der Kirche „Heilige Petka“ in Bresnik gesehen werden. Am 6. Mai, dem Tag des Heiligen Georg, wird die Reliquie in Pernik, in der Kirche „Heiliger Georg“, ausgestellt sein. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Foto: Bulgarisch-orthodoxe Diözese in den Vereinigten Staaten

Metropolit Joseph: Christi Geburt ist ein doppelter Feiertag für orthodoxe Bulgaren in den USA, Kanada und Australien

Dieses Jahr ist das Fest der Geburt Christi für die bulgarisch-orthodoxe Diözese in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien besonders groß! Die langjährigen Gebete von Metropolit Joseph, einen eigenen Bischofsvikar zu haben, wurden..

veröffentlicht am 25.12.24 um 09:15

Patriarch Daniil: Verwandeln wir mit lebendigem Glauben unsere Herzen in eine Krippe, damit das Christkind darin geboren wird

Am Vorabend der strahlenden Geburt Christi, Heiligabend, richtete Seine Heiligkeit Patriarch Daniil von Bulgarien und Metropolit von Sofia seine Ansprache an alle orthodoxen Christen. „Mit einem Gebet auf den Lippen, versammelt um den warmen Herd,..

veröffentlicht am 24.12.24 um 18:05

Orthodoxe Christen feiern Empfängnis der Heiligen Anna

Joachim und Anna hatten trotz ihres rechtschaffenen Lebens lange Zeit keine Kinder. Neben ihrem persönlichen Kummer mussten sie auch öffentliche Vorwürfe ertragen, denn Kinderlosigkeit galt als Strafe Gottes. Die beiden beteten unablässig, dass..

veröffentlicht am 09.12.24 um 10:00