Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wetteraussichten für Mittwoch, den 28. Juni

Für 10 Gebiete Warnstufe gelb für gefährliche Regenfälle

Foto: Emil Jowew

Am Mittwoch wird es am Vormittag noch sonnig sein. Am Nachmittag wird die Bewölkung das ganze Land erfassen. Es wird regnen. Intensive Regenfälle sind im Nordosten zu erwarten. Im Südwesten herrscht Hagelgefahr. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 15°C und 20 °C, in Sofia 15 °C sein, die Höchsttemperaturen zwischen 28°C und 33°, im Nordwesten Bulgariens und in den höher gelegenen Feldern im Westen des Landes 25°C -27°C, Sofia - 26°C.
An der Schwarzmeerküste wird es am Mittwoch vormittags noch sonnig sein. Am Nachmittag ziehen auch dort Wolken auf und es wird regnen. Die Lufttemperatur wird 27°C - 31°C betragen, des Meerwassers in Küstennähe 22°C bis 26°. Der Seegang wird von der Stärke 2-3 sein.
In den Gebirgen wird es am Nachmittag regnen. Die Temperatur auf 1.200 m. ü. M. wird bis höchstens 22°C betragen, auf 2.000 m Höhe bis 14°C.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Wissenschaftler erforschen den nahen Weltraum von der Antarktis aus

Von der bulgarischen Polarstation auf der Livingstone-Insel aus sollen zum ersten Mal die durch Sonnenstürme verursachten Pulsationen in der Ionosphäre der Erde und die Aktivität der Sonnenkorona im Detail untersucht werden. Das ist im Rahmen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 17:51
Kalin Stojanow

Feuer auf griechischer Seite ist nicht auf Bulgarien übergesprungen

Damit sich das Feuer nicht ausbreitet, wurden beiderseits der Grenze um die Gebiete, in denen sich alte Minen aus den Kriegen befinden, Brandschneisen geschlagen, sagte Innenminister Kalin Stojanowvor Journalisten am Flughafen Plowdiw. „In..

veröffentlicht am 23.07.24 um 15:54

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59