Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Lukoil will sein Recht einklagen

Foto: capital.bg

Lukoil Neftochim Burgas kündigte an, sich an das Gericht wenden zu wollen, um seinen Geschäftsruf zu schützen. Es ist eine Reaktion auf die Aussage des Ko-Vorsitzenden der PP, Kiril Petkow, dass im Parlament der Vorschlag eingebracht werden soll, „die Kontrolle über den Hafen Rossenez zurückzugewinnen“. Der Konzessionär erklärte, dass alle öffentlich vorgebrachten Vorwürfen des Schmuggels und anderer Verstöße auf dem Territorium des Hafens nicht der Realität entsprechen. Der Konzessionsvertrag wurde 2011 für einen Zeitraum von 35 Jahren geschlossen, erinnerte Lukoil und  erklärte, dass der Staat täglich eine Kontrolle auf die Tätigkeit ausübe.
Der Wirtschaftsminister Bogdan Bogdanow gab bekannt, dass derzeit untersucht werde, welche Mittel das Unternehmen in den Fonds für die Sicherheit des elektrischen Energiesystems investiert habe. Nach dem Beschluss des vorangegangenen Parlaments sollte es dort jeden Monat 70 % der Preisdifferenz zwischen der Rohölsorte „Brent“ und dem billigeren russischen Erdöl „Urals“ einzahlen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Technische Universität

Studium an der Technischen Universität Sofia in vier Sprachen möglich

Die Technische Universität Sofia ist wahrscheinlich die Einzige in Bulgarien, die Bachelor- und Masterstudiengänge außer in Bulgarisch auch in drei weiteren Sprachen anbietet - Englisch, Deutsch und Französisch, berichtet die Zeitung „24 Stunden“...

veröffentlicht am 12.02.25 um 08:10

Wetteraussichten für Mittwoch, den 12. Februar

Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..

veröffentlicht am 11.02.25 um 19:45

Internationale Flughäfen in Bulgarien werden mit Anti-Drohnen-Systemen ausgestattet

Der Minister für Verkehr und Kommunikation und stellvertretende Premierminister Grosdan Karadzhow und Vertreter der Flughäfen in Sofia, Warna, Burgas, Plowdiw, Gorna Orjachowiza, der Flugsicherung und der Generaldirektion der Zivilluftfahrtverwaltung..

veröffentlicht am 11.02.25 um 18:07