Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Umweltschützer fordern Abschaffung von Umweltmaßnahme

Foto: Ruse GO

Experten, Wissenschaftler und Umweltschützer der Koalition „Für die Erhaltung der Natur in Bulgarien“ bestehen auf die Abschaffung der Subventionen für Saisonweiden in allen drei Nationalparks. Stattdessen sollen die Viehzüchter unterstützt werden, die Tiere in andere Regionen des Landes zu verlagern. Der prozentuale Zuschuss für andere Maßnahmen sollte erhöht werden. Die Maßnahme wurde eingeführt, um zu verhindern, dass die alpinen Weiden mit Wachholder bewachsen, erinnern die Umweltschützer. Die Idee habe sich aber als unwirksam und sogar schädlich erwiesen. Es mussten seltene Lebensräume gerettet werden. Die zahlreichen Herden haben zur Verschmutzung von Seen geführt. Da es eine Umweltschutzmaßnahme sein soll, schlagen Ökologen vor, sie außer Kraft zu setzen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05