Die Ergebnisse der zweiten Proben, die nach der Überschwemmung vom 5. September vom Trink- und Meerwasser in der Gemeinde Zarewo entnommen wurden, fallen schlecht aus, teilte die regionale Gesundheitsinspektion in Burgas mit. 

Deshalb ist es weiterhin verboten, es zu trinken. Und es bleibt die Empfehlung, nicht ins Meer zu gehen, berichtete die BNR-Korrespondentin in Burgas, Daniela Kostadinowa.

Heute wurde eine dritte Wasserprobe entnommen, deren Ergebnisse am Mittwoch erwartet werden.

Der Ausnahmezustand in der Gemeinde Zarewo so lange in Kraft, bis alle Gefahren für die Bevölkerung beseitigt sind, hat der örtliche Krisenstab beschlossen.

Die heftigen Regenfälle an unserer südlichen Schwarzmeerküste haben auch zur Auslösung von vier Erdrutschen geführt – drei auf der Küstenstraße in Achtopol und einer auf der Nordseite der Stadt, teilte der Bürgermeister von Achtopol, Stanislaw Dimitrow mit.

• Überschwemmung und Menschen in Not an der Schwarmzeerküste