Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Von „Lukoil“ werden zuverlässige Brennstofflieferungen und vorhersehbare Preise erwartet

Foto: Ani Petrowa, BNR

„Lukoil Neftohim Burgas“ wird seine Verpflichtung zur Umstellung auf die Verarbeitung von nichtrussischem Öl erfüllen. Das erklärten Vertreter des Unternehmens bei einem Treffen mit Premierminister Nikolaj Denkow. 

Sie besprachen die Fristen dafür, bevor die Ausnahmeregelung der EU ausläuft, die Bulgarien bis Ende 2024 die Einfuhr von russischem Öl erlaubt.

Denkow hat „Lukoil“ aufgefordert, regelmäßig Steuervorauszahlungen an den Staatshaushalt zu leisten. Neben einer Körperschaftssteuer von 10 Prozent ist das Unternehmen gesetzlich verpflichtet, einen vorübergehenden Solidaritätsbeitrag von 33 Prozent zu entrichten. Die Vertreter von „Lukoil“ haben ihre Bereitschaft dazu bestätigt, so die Regierung.

Bulgarien erwartet zuverlässige Lieferungen und berechenbare Kraftstoffpreise. Das sagte auch Präsident Rumen Radew in einem Gespräch mit der Geschäftsführung von „Lukoil“ nach deren Treffen mit dem Ministerpräsidenten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische Wissenschaftler erforschen den nahen Weltraum von der Antarktis aus

Von der bulgarischen Polarstation auf der Livingstone-Insel aus sollen zum ersten Mal die durch Sonnenstürme verursachten Pulsationen in der Ionosphäre der Erde und die Aktivität der Sonnenkorona im Detail untersucht werden. Das ist im Rahmen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 17:51
Kalin Stojanow

Feuer auf griechischer Seite ist nicht auf Bulgarien übergesprungen

Damit sich das Feuer nicht ausbreitet, wurden beiderseits der Grenze um die Gebiete, in denen sich alte Minen aus den Kriegen befinden, Brandschneisen geschlagen, sagte Innenminister Kalin Stojanowvor Journalisten am Flughafen Plowdiw. „In..

veröffentlicht am 23.07.24 um 15:54

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..

veröffentlicht am 23.07.24 um 13:59