Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Auswärtiges Amt warnt Bulgaren in Jordanien

Das Auswärtige Amt hat dazu aufgerufen, wegen der jüngsten Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts den Besuch von Gebieten in Jordanien zu vermeiden, in denen Demonstrationen stattfinden und eine hohe Personendichte herrscht. Nach Angaben des Lagezentrums des Ministeriums gab es Massenproteste in der Hauptstadt Amman, den Städten Zarqa, Irbid und Rousseff sowie in Orten im Nordwesten des Königreichs. Touristen sollten die Grenzregionen zu Israel und dem Westjordanland sowie die genannten Städte nicht besuchen. In der Hauptstadt sollten die Altstadt und die Moscheen Al-Husseini und Al-Qalouti gemieden werden, warnte das Ministerium. Diejenigen, die aus Israel über Jordanien evakuiert werden, sollten auf der jordanischen Seite der Grenze auf ein vorher vereinbartes Transportmittel warten. Bulgarische Staatsbürger können sich an die bulgarische Botschaft in Amman oder an die direkten Telefonnummern des Lagezentrums wenden: +359 2 948 24 04; +359 2 971 38 56 oder per E-Mail: crisis@mfa.bg





Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Karte zur Finanzierung schwer zugänglicher Touristenattraktionen in Arbeit

Das Ministerium für Tourismus wird eine Karte mit wichtigen, aber schwer zugänglichen touristischen Stätten und Sehenswürdigkeiten erstellen. Das Ziel ist, die Finanzierung notwendiger Reparaturen und Verbesserungen voranzutreiben, um den..

veröffentlicht am 17.02.25 um 13:35
 Atanas Safirow

Vizepremier Atanas Safirow zum BSP-Vorsitzenden gewählt

Die BSP wird nun eine kollektive Partei und der Vorsitzende der Erste unter Gleichen sein, erklärte der neu gewählte Vorsitzende der BSP Atanas Safirow. Er war bisher amtierender Vorsitzender der BSP und wurde beim Parteitag der Sozialisten..

veröffentlicht am 17.02.25 um 12:25

Sofia mit Chance, zur Europäischen Demokratie-Hauptstadt gewählt zu werden

Die Städte Sofia, Rotterdam und Cascais konkurrieren um den Titel „Europäische Demokratie-Hauptstadt“ im Jahr 2026. Die Auswahl wird bis zum 12. März 2025 von mehr als 4.500 Jurys in 47 Ländern getroffen. Barcelona war der Gewinner..

veröffentlicht am 17.02.25 um 11:33