Um 15.00 Uhr ist die Wahlbeteiligung in Sofia auf 22,4 Prozent angestiegen. In Plowdiw hatten bis zu dieser Stunde 20,2 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt, in Warna 26,2 Prozent, Blagoewgrad 40,2 Prozent und in Kardschali 29,8 Prozent. Das geht aus den Exit Polls der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“ hervor, Partner des BNR bei der Berichtserstattung über die Kommunalwahlen.
Die Wahlbeteiligung um 13.00 Uhr war ähnlich hoch wie bei den Kommunalwahlen vor vier Jahren, ergaben die Exit Polls der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“, Partner des BNR bei der Berichtserstattung über die Kommunalwahlen.
In Sofia hatten 15,7 Prozent ihre Stimme abgegeben, in Plowdiw 14,6 Prozent, in Warna 19,2 Prozent, in Blagoewgrad 29,9 Prozent und in Kardschali 23 Prozent.
Nach Angaben der Zentralen Wahlkommission (ZIK) lag die Wahlbeteiligung im Land um 11.00 Uhr bei 12,3 Prozent. Vor vier Jahren um die gleiche Zeit lag sie bei 10,43 Prozent.
Die höchste Wahlbeteiligung wurde in der Gemeinde Boljarowo registriert (33,94 Prozent), die niedrigste in Plowdiw (7,25 Prozent).
Nach Angaben des BNR-Wahltagspartners „Gallup International Balkan“ lag die Wahlbeteiligung in Sofia um 11.00 Uhr bei 7,9 Prozent und damit etwas höher als vor vier Jahren, in Plowdiwlag sie wie 2019 bei 7,7 Prozent, in Warna bei 10,2 Prozent und in Kardschalibei 14,2 Prozent, was fast identisch mit der Wahlbeteiligung bei den letzten Kommunalwahlen ist.
Laut der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“, die am Wahltag Partner des BNR bei der Berichterstattung über den Verlauf der Wahlen ist, war die Wahlbeteiligung heute um 9.00 Uhr ähnlich hoch wie vor vier Jahren.
In Sofia gingen 1,9 Prozent der Wahlberechtigten zu den Wahlurnen, gegenüber 1,8 Prozent bei den jüngsten Kommunalwahlen.
In Plowdiw lag die Wahlbeteiligung bei 2 Prozent, verglichen mit 1,9 Prozent vor vier Jahren.
In Warna gaben 3 Prozent der Wähler ihre Stimme ab, genauso viel wie 2019.
Das gilt auch für Blagoewgrad und Kardschali, wo 6 bzw. 5,5 Prozent der in den Wählerverzeichnissen eingetragenen Personen von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.
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